27.08.2025

Der wahre Preis des Vergessens

Es passiert jedem von uns: Der Arbeitstag war lang, man freut sich auf die Couch – und dann fällt es auf: Die Milch ist leer. Oder der Kaffee. Oder das Shampoo. Plötzlich heißt es: Jacke wieder anziehen, ins Auto steigen, Fahrt zum Supermarkt.

Auf den ersten Blick wirkt das harmlos. Aber wenn man genauer hinschaut, steckt dahinter ein kostspieliges Muster, das nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven frisst. Und das Beste daran: Mit smarter Planung oder Abo-Modellen wie bei Intervalien lässt sich dieses Problem leicht lösen.

Was viele nicht bedenken: Jeder vergessene Einkauf zieht einen Rattenschwanz an Folgekosten nach sich – von Fahrtkosten über Zeitverlust bis hin zu unbewussten Spontankäufen.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Du hast vergessen, Toilettenpapier zu kaufen.

  • Anfahrt: 3 Kilometer zum nächsten Supermarkt, hin und zurück sind es 6 km.

  • Kosten: Bei 1.90 CHF/L und einem Verbrauch von 7 L/100 km entstehen rund 0.80–1 CHF Spritkosten.

  • Zeit: 25–30 Minuten, inklusive Parkplatzsuche und Wartezeit an der Kasse.

  • Zusatzkäufe: Wer kennt es nicht? Eigentlich wollte man nur Toilettenpapier – und plötzlich liegt auch Schokolade, ein Energy-Drink oder eine Zeitschrift im Korb. Kostenpunkt: +10 CHF.

Rechnen wir hoch:

  • 2 solcher Spontanfahrten pro Woche → rund 20 CHF Extrakosten + über 2 Stunden verlorene Zeit.

  • Im Jahr summiert sich das auf über 1’000 CHF und mehr als 100 Stunden.

Das sind mehr als 2 Wochen Arbeitstage, die nur dafür draufgehen, dass man vergisst einzukaufen.

Zusatzfahrten sind nicht nur teuer, sondern auch umweltschädlich. Jeder unnötige Einkauf bedeutet zusätzlichen CO₂-Ausstoß.

Besonders Familien und Wohngemeinschaften spüren den Effekt. Getränke, Windeln, Putzmittel – Dinge, die regelmäßig gebraucht werden, sind plötzlich leer. Dann muss jemand in der Mittagspause oder spätabends noch los.

Die Folge: Stress in der Familie („Wer geht jetzt?“), genervte Kinder im Auto, gehetzte Eltern oder Mitbewohner. Und am Ende ist der Einkauf nicht nur anstrengend, sondern auch viel teurer als geplant.

Laut einer Studie von Nielsen IQ tätigen über 60 % der Konsumenten mindestens einmal pro Woche ungeplante Einkäufe – oft ausgelöst durch genau solche „Vergessens-Momente“.

Das wirklich Heimtückische an Vergessens-Käufen ist: Sie passieren immer dann, wenn man am wenigsten Zeit hat. Kurz vor dem Wochenende, am Sonntagmorgen oder direkt nach Feierabend. Genau dann, wenn man eigentlich entspannen möchte.

Dabei gäbe es eine einfache Lösung: Produkte, die man ohnehin regelmäßig benötigt, sollten automatisch nach Hause kommen – ohne dass man daran denken muss.

Hier setzt Intervalien an:

  • Du wählst deine Produkte einmal aus.

  • Bestimmst das Intervall (z. B. alle 2, 4 oder 6 Wochen).

  • Und ab dann läuft alles von selbst.

Dein Kaffee ist immer da, bevor er ausgeht. Dein Shampoo wird nachgeliefert, wenn die Flasche sich leert. Dein Mineralwasser steht rechtzeitig vor der Tür.

Das bedeutet:

  • Keine unnötigen Fahrten mehr.

  • Keine teuren Spontankäufe.

  • Keine Diskussionen in der WG oder Familie.

Studien zeigen, dass Abo-Modelle wie Intervalien bis zu 30 % der spontanen Käufe verhindern können. Das spart nicht nur bares Geld, sondern schafft auch mehr Ruhe im Alltag.

Denn was ist wertvoller als das, was wir am wenigsten haben? Zeit.
Zeit für Freunde, Familie oder einfach für uns selbst.

Der wahre Preis des Vergessens ist hoch – aber er ist vermeidbar. Mit smarter Planung und wiederkehrenden Bestellungen holst du dir nicht nur deine Zeit zurück, sondern auch ein Stück Gelassenheit in deinen Alltag.